Führt zu viel Masturbieren zur Impotenz?

Das ist normal und natürlich, eigenes sexuelles Verlangen zu befriedigen. Jeder Mensch macht das auf verschiedene Weise. Der Geschlechtsakt gilt als die natürlichste und die populärste Methode der sexuellen Befriedigung. Aber es gibt auch andere, zum Beispiel die Masturbation oder Onanie, d.h. der Prozess der Selbstbefriedigung.

Sowohl Männer als auch Frauen masturbieren. Aber bei Männern entsteht oft die Frage: Wie beeinflusst die Masturbation die männliche Gesundheit und die Potenz? Eben diese Fragen beantworten wir.

Warum masturbieren Männer?

Man beginnt im Pubertätsalter sich selbst zu befriedigen. Das liegt daran, dass die Entwicklung der Sexualhormone während der Geschlechtsreifung erfolgt, die von der Steigerung der Libido begleitet wird. Da nicht alle Teenager zu dieser Zeit Sexbeziehungen haben, ist das Masturbieren die einzige Methode, sich selbst zu befriedigen. Mit der Zeit werden Jungen erwachsen, sie bekommen Erfahrungen mit sexuellen Beziehungen mit Frauen, deshalb verschwindet der Bedarf an der Masturbation. Doch in manchen Fällen erscheint eine Abhängigkeit von der Selbstbefriedigung auch bei Vorhandensein einer Geschlechtspartnerin. Bescheidene Personen und diejenigen, die beim Sex keinen erwünschten Effekt bekommen, masturbieren auch.

In welchen Fällen ist die Masturbation schädlich?

Wenn man zu viel masturbiert, dann ist es für den Organismus schädlich. Die Selbstbefriedigung mehrmals pro Tag erschöpft die Manneskraft. Es liegt darin, dass der Organismus die Reserven der Vitamine und Mineralien für die Spermienproduktion verwendet. Außerdem hat eine zwanghafte Selbstbefriedigung auch andere Nachteile:

  • die Erschöpfung des Organismus;
  • die Entstehung einer Abhängigkeit;
  • der vorzeitige Samenerguss beim Verkehr.

Vorteile der Masturbation

Die psychologische Abhängigkeit von der Selbstbefriedigung kann die männliche Gesundheit negativ beeinflussen. Aber es gibt auch bestimmte Vorteile der Selbstbefriedigung, die im Laufe der Untersuchungen bewiesen wurden. Rund 95 Prozent der Menschen masturbieren. Früher galt dieser Prozess als etwas Anstößiges und Widernatürliches, aber derzeit sind die meisten Wissenschaftler der Meinung, dass dieser Prozess den physischen und psychischen Zustand der Menschen fördert. Doch dabei geht es nur um das mäßige Masturbieren.

Es wurde festgestellt, dass die Selbstbefriedigung den Stauungsprozessen in der Prostata vorbeugt. Außerdem kann das Risiko der Probleme mit dem Herzkreislauf dadurch verringert. Laut den Untersuchungen verbessert die Masturbation die Immunfunktion des Organismus und hebt die nervale Anspannung auf.

Unter Zugrundelegung des Vorgenannten fördert das Masturbieren folgende Funktionen:

  • das Immunsystem;
  • das Herzkreislauf- und Nervensystem;
  • die Potenz.

Inwieweit ist Masturbation gesund?

Die Selbstbefriedigung bewirkt den allgemeinen Zustand des Organismus positiv, was von den Forschungen bewiesen wurde. Bei den Menschen, die es gernhaben, wird der Prostatakrebs seltener diagnostiziert. Auf solche Weise verhindern Männer die Stauung der Samenflüssigkeit. Gerade Stauungsprozesse bedingen das Karzinom. Außerdem beugt das regelmäßige Ejakulieren den Entzündungen in der Vorsteherdrüse vor.

Die Masturbation erhöht die Widerstandskraft des Körpers zu verschiedenen Erkrankungen. Die regelmäßige Selbstbefriedigung fördert die Produktion der Antikörper und Endorphine, wodurch sich die Abwehrfunktion des Körpers erhöht. Wer masturbiert, bekommt auch seltener chronische Krankheiten.

Selbstbefriedigung und Verhalten

Früher galt es, dass die Masturbation die sexuelle Funktion, die Persönlichkeitsentwicklung und Sexbeziehungen im Allgemeinen negativ bewirkt. Doch heutzutage beweisen die wissenschaftlichen Untersuchungen, dass der Vorgang der Selbstbefriedigung ganz viele Vorteile hat. Erstens steigert sie das Selbstwertgefühl des Menschen. Zweitens kann sie sexuelles Verlangen befriedigen. Drittens, erfrischt sie die Beziehungen.

Außerdem finden die meisten Männer beim Masturbieren ihre empfindlichsten Zonen und klären eigene Vorlieben. Beim Geschlechtsverkehr kann die gemeinsame Selbstbefriedigung einfach großartig sein.

Es ist bekannt, dass die Masturbation den Depressionszustand und den Stress beseitigt. Bei solchen Menschen wird ein niedriges Risiko für Herzattacken und Nervenschläge beobachtet.

Ist Impotenz durch Masturbieren möglich?

Pathologische Störungen des Gefäßsystems und die psychoemotionelle Instabilität zählen zu den Hauptgründen der Impotenz. Bei Männern in solchen Fällen sinkt die Dauer der Erektion. Es ist für sie schwierig, den erwünschten Orgasmus zu erreichen. Doch die regelmäßige Selbstbefriedigung und der Einsatz der Potenzpillen rezeptfrei können die Geschlechtsfunktion deutlich verbessern. Man kann jedoch die Potenz steigern ohne Medikamente.

Die Masturbation lässt die Empfindlichkeit der Nervenendigungen erhöhen sowie die Qualität der Intimität verbessern. Also, die Masturbation fördert die männliche Potenz. Aber man soll das nicht zu oft machen, um abhängig nicht zu werden.

Zwanghafte Selbstbefriedigung

Wir haben schon erwähnt, dass das Masturbieren die Potenz und die männliche Gesundheit sehr positiv bewirkt, falls es keine Abhängigkeit ist. Die Selbstbefriedigung kann die Intimität wunderbar begleiten, doch dieser Prozess soll keine regelmäßige Alternative zum Sex werden. Vom Standpunkt der Physiologie ist die Masturbation nicht schädlich. Eine psychische Abhängigkeit kann die Nichtbefriedigung mit Sexbeziehungen mit dem Partner bedingen und die Libido deutlich verschlimmern.

Männer jeden Alters masturbieren, das ist kein Wunder. Die Forschungen beweisen eine wohltuende Wirkung des Prozesses auf den Körper und die Potenz. Aber alles mit Maß.

Möchten Sie Viagra kaufen günstig Deutschland? 365-pharm bietet die niedrigsten Preise für Original und Generika. Ab sofort sind alle Bestellungen versandkostenfrei! Bei diesen Preisen und Versandbedingungen muss man unbedingt kaufen!


Durch die Nutzung der Website 365-pharm.com erklären Sie sich mit unserer Cookie-Politik einverstanden.