Gegen Haarausfall
Androgenetische Alopezie beim Mann
Die Alopezie ist ein wissenschaftlicher Begriff für den Haarausfall. Für beinahe alle Männer, die unter an dieser Erkrankung leiden, ist der Haarausfall ein seriöses psychologisches Trauma. In allen Kulturen und Gesellschaften war Haar von großer Bedeutung. Ein kahl rasierter Kopf bedeutete früher so viel wie ein Zeichen der Trauer oder ein Verzicht auf Materielles. Jetzt sind Haare ein unentbehrlicher Teil der Sexualität bei Mann und Frau. Verschiedene Stadien des genetisch bedingten Haarausfalls bei Männern werden nach der Norwood-Skala unterteilt.
Der Haarausfall kann unterschiedliche Ursachen haben. Ohne Grund fallen Haare nicht aus. Der Haarverlust beginnt wegen Stress, Traumen, Infektionen, Auswirkungen der Giftstoffe etc. Innere Faktoren spielen dabei auch eine große Rolle. Dazu gehören Hormonschwankungen oder Stoffwechselstörungen, genetische Disposition u.a. Die Ursachen für den Haarausfall sind bis jetzt nicht gründlich erforscht, einige sind aber bekannt. Bei den Männern wird häufig eine androgenetische Alopezie beobachtet, die durch einen Testosteronüberschuss ausgelöst wird. Falls die Person dazu genetisch veranlagt ist, bedeutet es hundertprozentig, dass die androgenetische Alopezie beim Mann auftritt.
Die ersten Anzeichen des Haarausfalls können sogar bei 20-jährigen Männern erscheinen. Mit dem Alter erhöht sich das Risiko für die Entwicklung einer fortschreitenden androgenetischen oder androgenen Alopezie.
Ursachen
Bei den meisten Männern besteht eine genetische Überempfindlichkeit von Haarfollikeln gegenüber Testosteron und Dihydrotestosteron, den männlichen Sexualhormonen. An den Haarfollikeln werden neue Haare produziert. Diese liegen unter der Haut. Diese Produktionsstätten reagieren unter anderem empfindlich auf äußere und innere Veränderungen. Bei einer entsprechenden Veranlagung haben die Haarfollikel eine große Anzahl an den Rezeptoren für die genannten männlichen Hormone. Dihydrotestosteron oder einfach DHT entsteht im Körper unter dem Einfluss der körpereigenen Substanz 5-α-Reduktase aus dem Hormon Testosteron.
Das Hormon DHT übt eine verstärkte Wirkung an den Rezeptoren von den Haarfollikeln. Es trägt zur Verkürzung der Wachstumsphase bei. Der gesamte Haarzyklus wird somit beschleunigt. Zur Folge werden Haarfollikel und Haare auf Dauer dünner. Die Haarfollikel schrumpfen am Ende.
Es gibt aber auch eine andere Sicht auf dieses Problem: Einige Forscher sehen mögliche Ursachen für den Haarausfall beim Mann nicht in den Hormonen, sondern in der Substanz Prostaglandin D2, die die Bildung der neuen Haare aktiv unterdrücken soll. Diese Substanz bildet sich in den Follikeln. Bei Männern mit einer androgenen Alopezie scheint sie in einer großen Menge gebildet zu werden. Diese Ergebnisse sollen noch während der weiteren Untersuchungen bestätigt werden.
Symptome der androgenetischen Alopezie
Bei androgenetischer Alopezie wird ein diffuser Haarverlust meistens an der Stirn sowie an den Schläfen beobachtet. Bei Männern kann auch ein typischer Haarausfall am Scheitel auftreten, Haar am Hinterkopf und an den Schläfen kann bestehen bleiben. Es bilden sich die sog. Geheimratsecken. Weitere Haare an dem oberen Hinterkopf fallen aus, wenn der androgene Haarausfall fortschreitet. Allmählich entsteht eine Scheitelglatze.
Hautärzte sprechen von sieben Stadien beim Haarausfall je nachdem, wie stark dieser ausgeprägt ist. Diese Einteilung erfolgt nach der Norwood-Skala. Stadium 1 entspricht eigentlich dem Normalzustand. Stadium 7 entspricht einer stark ausgeprägten Glatze.
Haarausfall-Diagnose
Während der klinischen Untersuchungen des Kopfes prüft der Facharzt die Menge und Struktur der Haare. Der Haaransatz wird auch gesichtet. Außerdem stellt der Facharzt fest, wie fest die Haare verankert sind und wie die Kopfhaut des Patienten beschaffen ist. Diese Eigenschaften werden mittels eines Zupf-Testes geprüft. Die Untersuchung der Kopfhaut erfolgt weiterhin mit dem speziellen Instrument Dermaskop. Manchmal ist eine Analyse der Haarwurzeln unter dem Mikroskop sinnvoll. Diese Analyse wird Trichogramm genannt.
Um eine richtige Diagnose zu stellen, soll der Arzt eine endokrine Pathologie, Nebennierenerkrankungen, Hypophysenerkrankungen ausschließen.
Androgene Alopezie Behandlung
Viele Menschen leiden stark unter dem Verlust ihrer Kopfhaare. Betroffene mit lichtem Haar finden sich nicht so attraktiv. Psychische Probleme bei den betroffenen Männern werfen solche Fragen auf: Wie kann man den Haarausfall stoppen? Welche Mittel helfen?
Die Behandlung des Haarverlustes bei Männern besteht in der Anwendung der Präparate, die die Wirkung der Sexualhormone auf die Haarfollikel hemmen oder das Enzym 5-α-Reduktase reduzieren. Positive Erfolge sind dabei erst in ein paar Monaten sichtbar.
Wenn der Arzt eine androgenetische Alopezie beim Mann festgestellt hat, verschreibt er das Medikament Propecia mit dem wirkenden Stoff Finasterid 1mg, das den Haarausfall stoppt.
Der Erfolg jeder Therapie hängt davon ab, wie schnell der Betroffene einen Facharzt zu Rate zieht und wie stark der Haarausfall ausgeprägt ist.
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