In welchem Alter lässt die Potenz nach?
Wie beeinflusst das Alter die Impotenz?
Wenn eine Frau mit einem Mann, der um 10-15 oder mehr Jahre älter ist, Beziehungen beginnen will, dann interessiert sie sich sehr dafür, wie lange er im Intimleben aktiv sein wird. Dabei sind Frauen, die knapp 18-20 Jahre alt sind, ganz in vollem Ernst der Meinung, dass Männer über 33-35 Probleme mit der sexuellen Aktivität haben, und dass viele von ihnen impotent sind. Beispiele aus dem Leben und Gespräche darüber, dass auch das Alter über 60 für Männer nicht immer von einer Impotenz zeugt, verursachen Misstrauen. Also, warum und ab wann ist der Mann impotent?
Die Impotenz oder erektile Dysfunktion kann sowohl bei einem jungen Mann im Alter von 25 Jahren als auch bei einem Mann erscheinen, der schon biologisch im Greisenalter ist. Dabei entsteht das Greisenalter unabhängig vom Alter. Ein Mann mit 40 Jahren kann ganz viele Symptome der Betagtheit haben. Und umgekehrt, die Männer, die lebenslang auf ihre Gesundheit achteten, regelmäßige körperliche Belastungen hatten, können auch mit 60 Jahren 30-50 mal Liegenstütze machen, Klimmzüge machen, und haben von der Impotenz nur gehört. Manchmal trennen sich solche Familien, weil der Mann sexuell aktiv ist.
Was ist Impotenz?
Der Begriff Impotenz hat eine lateinische Wurzel, er beschreibt Beschwerden bei Männern, den Penis beim Verkehr einzuführen oder den Geschlechtsakt zu beenden, weil der Penis unzureichend erregt/ hart ist. Doch im 21. Jahrhundert wird dieser Begriff viel weniger verwendet, weil er dem wirklichen männlichen Problem nicht entspricht. Fachleute gebrauchen diesen Begriff eingeschränkt, weil er verletzend und herabsetzend ist. Demzufolge wird Impotenz immer häufiger als erektile Dysfunktion bezeichnet, die das Problem in ausgedehnterem Maße aufdeckt.
Also was stellt eine erektile Dysfunktion dar? Darunter verstehen Ärzte den vollumfänglichen Verlust der Fähigkeit den Verkehr durchzuführen. Dazu gehören alle ihre Komponenten. Am Anfang des Verkehrs, wenn es normal verläuft, fühlt der Mann den Geschlechtlust, der in die Hätschelung übergeht, die dann natürlicherweise dazu führt, dass sich der Zeugungsorgan mit Blut zu füllen anfängt, das seine Schwellkörper auffüllt, wobei er aufquellt und mauerfest wird. Das heißt Gliedversteifung. Sobald der Penis versteift ist, wird er in die Scheide eingeführt, dann kommen Hin-und-Her-Bewegungen, die den Samenerguss bewirken. Die Ejakulation hängt von der regulierenden Funktion von manchen Bereichen des Großhirns, von den parazentralen Bereichen, auch von den Funktionen des Lendenmarks ab, das einen Zentrum dieses komplizierten reflektorischen Akts darstellt.
Im normalen Zustand wird die Ejakulation vom Orgasmus begleitet, der letzte Stadium des Geschlechtsaktes, der gerade das Ziel in den meisten Fällen vorstellt. Wenn jeder Geschlechtsakt zur Fortpflanzung führte, gäbe es zu viele Menschen auf der Welt. Wenn ein Mann und eine Frau Sex haben, wollen sie ein starkes Lustgefühl bekommen, was als Orgasmus genannt wird. Seine Anwesenheit oder Ermanglung im Leben der Männer und Frauen beeinflussen wesentlich die Gemütsstimmung, das Wohlbefinden, die Psyche und die Gesundheit im allgemeinen.
Falls eine von diesen Komponenten gestört wird, wodurch man den vollwertigen Verkehr nicht vollziehen kann, bedeutet es, dass eine erektile Dysfunktion beim Mann beginnt. Ihre Besonderheit liegt auch darin, dass die Störung von einer Komponente weitere Störungen bedingt. In den meisten Fällen äußert sich diese Störung in der Abwesenheit der Ejakulation. Dabei werden solche Störungen mindestens 3 Monate beobachtet.
Zum Glück gibt es heute wirksame Potenzpillen. Besonders wirksam ist der Arzneistoff Sildenafil. Heute ist es auch in flüssiger Form erhältlich. Sie können Kamagra Oral Jelly bestellen Deutschland, und in jedem Alter mit Leib und Seele Mann zu sein.
Wie ist die Potenz im Alter?
Verschiedene Wissenschaftler und Organisationen haben Untersuchungen durchgeführt, um zu verstehen, warum und in welchem Alter die Potenz nachlässt. Die meist angesehenen Angaben der Weltgesundheitsorganisation stellen fest, dass jeder zehnte Mann über 21 Jahre an einer erektilen Dysfunktion leidet. Dieser Kennwert steigt mit 60 Jahren an, danach leidet jeder dritte Mann daran. Auch nach 60 Jahren sind zwei von drei Männer nicht impotent. Was kann man dann über dreißigjährige, vierzigjährige und fünfzigjährige Männer sagen?
Dabei ist es zu beachten, dass es sich im ersten Fall im Alter über 21 Jahre um bestimmte Störungen der sexuellen Funktion handelt, und im Alter über 60 verliert jeder dritte Mann die Fähigkeit, Geschlechtsverkehr haben. Viele Männer dieser Altersgruppe erreichen die partielle Erektion nicht. Forschungen haben festgestellt, dass 33-35 Prozent der Männer im Alter von 40 bis 70 Jahren eine partielle oder völlige Unfähigkeit haben, eine Erektion bekommen.
Doch diese Angaben sind sehr subjektiv. Es liegt darin, dass Männer nicht gern einen Arzt besuchen, wenn sie Erektionsstörungen haben. Die Weltgesundheitsorganisation stellt fest, dass sich nur einer von fünf Männern bei einem Arzt vorstellt. Die anderen behandeln sich selbst oder halten es für irreversible Altersveränderungen und machen damit nichts.
Eine andere Untersuchung über die Abhängigkeit der Impotenz vom Alter wurde in Massachusetts durchgeführt. Es ist die erste Untersuchung zu diesem Thema. Also, diese Forschung hat festgestellt, dass 52 von 100 Männern im Alter von 40 bis 70 Probleme mit der Erektion haben. Diese Quelle hat mehr Männer ausgesucht, die an der Impotenz leiden. Diese Untersuchungen wurden in Boston durchgeführt. Daran haben 52 Männer teilgenommen, 17 von ihnen hatten eine unwesentliche, 25 – eine mäßige, und 10 eine starke Störung.
Wieso wird der Mann impotent?
Eben diese 10 Männer gelten als impotent. Doch dieser Begriff ist für dieses Problem nicht optimal, weil die erektile Dysfunktion eine breitere Explanation hat. Hinsichtlich der völligen Störung des Geschlechtssystems, wodurch man einen Verkehr nicht machen kann, wird sie nur bei jedem zehnten Mann dieser Altersgruppe beobachtet.
Bevor man Schluss daraus zieht, im welchen Alter der Mann impotent wird, braucht man auch die Angaben der Untersuchung zu beachten, die in Deutschland (Köln) durchgeführt wurde. Dort wurde die Altersspanne auf 20 Jahre ausgebreitet und die Männer von 30 bis 80 Jahre erforscht. Je jünger die Männer waren, desto seltener war die Häufigkeit der Pathologie. Bei den Männern von 30-35 Jahren beträgt sie 2-5% und im Alter 80 Jahren – 50% und mehr. Im Alter von 78-80 Jahren treten Erektionsstörungen bei 52-53,5 Prozent der Männer auf.
Ähnliche Untersuchungen wurden in vielen Ländern mit verschiedenen Methoden durchgeführt. Tatsächliche Feststellungen waren sehr unterschiedlich. National Health and Social Life Survey hat die Häufigkeit der Impotenz bei 31 von 100 Männern herausgefunden. Laut den Untersuchungsbefunden von MMAS beginnen jährlich 26 von ein Tausend Männern an Erektionsstörungen zu leiden. In Brasilien betrug dieser Kennwert 65, in Dänemark — rund 20.
Welche Ursachen für Impotenz sind zu beachten?
Erektionsstörungen entstehen nicht über Nacht. Diese Pathologie kann sich viele Jahre entwickeln. Es ist dabei zu berücksichtigen, dass die erektile Dysfunktion von anderen Erkrankungen der inneren Organe und Systeme des Körpers bedingt wird. Bei der Atherosklerose wird der Penis vornehmlich beschädigt, weil seine Blutgefäße die engsten Lumen haben. In der Regel erscheinen Erektionsstörungen durch das Defizit an Blut in den Blutgefäßen des Urogenitalsystems. Deshalb fördern alle Krankheiten, die dazu führen, die Entwicklung einer Impotenz.
Deswegen kann der Myokardinfarkt die Entwicklung der Erektionsstörungen auch bedingen. Die Pathologie kann durch Verletzungen der Wirbelsäule entstehen, die zur Bildung der Schädigungen in den Bandscheiben führt. Eine verschleppte Infektionskrankheit des Urogenitalsystems kann eine Impotenz anregen. Auch die Behandlung der Infektionskrankheiten des Urogenitalsystems kann die Mannesschwäche bedingen. Es liegt darin, dass diese Medikamente die Stoffe enthalten, die Testosteron im Blut senken. Sobald der Testosteronspiegel zu niedrig ist, wird die Erektionsfähigkeit gestört.
Außer Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die das männliches Urogenitalsystem beeinträchtigen, können auch die Zuckerkrankheit, Hyperlipidämie und Krankheiten des Nervensystems die Impotenz verursachen. Ärzte haben die Abhängigkeit der Zeugungsschwäche von den Stresszuständen, psychischen Störungen, einer dauerhaften Depression seit langem bemerkt.
Wie wird eine nachlassende Potenz behandelt?
Falls man an der sexuellen Störung leidet, braucht er einen Arzt aufzusuchen.
Leider besuchen nur wenige Männer den Arzt, weil sie niemandem einschließlich dem Arzt über ihre Probleme erzählen wollen. Es ist natürlich schwer zu verstehen. Männer besuchen den Arzt, wenn sie Rhinitis, Radikulitis, Allergie, Frakturen und Kontorsionen, Hämorrhoiden haben, und die erektile Dysfunktion wollen sie nicht zeigen. Es ist nicht beschämend, an dieser Erkrankung zu leiden, aber es ist beschämend, dem Facharzt darüber zu erzählen. Ist es logisch? Im alkoholisierten Zustand beklagen sich diese Männer über ihre Probleme dem Trinkbruder, der ein fremder Mann sein kann.
Wenn man Gründe für Impotenz kennt, kann man zur Erkenntnis kommen, dass man seinen Körper und Psyche aufrecht erhalten soll, um dieser Erkrankung zu entkommen. Wie kann man es machen? Dabei soll man verschiedene Tabletten als Vorsorge nicht anwenden, weil die Leber und andere Organe das nicht ertragen. Das ist wahrscheinlich prosaisch, doch regelmäßige Körperübungen und eine ausgewogene Ernährung stellen ein echt wirksames Mittel dar, das diese Aufgabe zu lösen hilft.
Gerade diese Methoden helfen Ihnen ein gesundes Herzkreislaufsystem und Nervensystem zu haben, abzunehmen und die Arbeit von allen Systemen des Organismus, miteinbezogen das Urogenitalsystem zu normalisieren. Dazu braucht man noch alle schädlichen Gewohnheiten (Rauchen und Alkohol) zu aufzugeben.
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