Wenn sich der männliche Penis nach dem Schlaf erregt, weist es auf eine gute Funktion des Geschlechtssystems hin. Bei manchen Männern dauert dieser physiologische Vorgang ganz lange, was von den Gesundheitsstörungen zeugt. Aber es gibt Männer, die überhaupt keine morgendlichen Erektionen haben. Was tun in diesem Fall, wenn nächtliche Erektionen bleiben aus?
Im Verlauf der Erektion füllt sich das männliche Zeugungsglied mit dem Blut. Dieser unwillkürliche Prozess verläuft am häufigsten morgens. Gerade zu dieser Uhrzeit erreicht die Konzentration der Hormone den Höhepunkt, und das Gehirn kontrolliert seine Bedürfnisse nicht.
Eine unwillkürliche Erektion nach dem Schlaf kann nicht nur bei erwachsenen Männern, sondern auch bei kleinen Jungen auftreten. In manchen Fällen wird es von der überfüllten Harnblase bedingt, die die Stimulation der Nervenenden in der Wirbelsäule aktiviert. Sie sind für eine reflektorische Erektion zuständig.
Morgendliche Erektionen werden tatsächlich bei allen Männern beobachtet, außer denjenigen, die Probleme mit der Potenz haben. Das Unwissen von den physiologischen Besonderheiten des männlichen Körpers hat viele Behauptungen hervorruft, die keine wissenschaftliche Erklärung haben.
Zum Beispiel manche glauben, dass wenn ein Mann morgens eine Erektion hat, dann hatte er erotische Träume. Solche Aussagen sind aber falsch. Das sind einfach Mutmaßungen. Die unwillkürliche Erektion entsteht, wenn die REM-Phase im Schlaf einsetzt. In dieser Phase verstärkt sich die Aktivität des Großhirns, und der Mann hat einen Traum.
Es ist ein häufiges Gesprächsthema bei Frauen. Manche glauben, dass wenn ein Mann keine nächtliche Erektion hat, dann ist er impotent. Die Abwesenheit dieses Prozesses morgens zeugt von den Gesundheitsproblemen, doch eine Impotenz gehört dazu nicht.
Im Laufe des Schlafs kann mehr als eine Erektion erscheinen. Durchschnittlich beträgt ihre Anzahl 5. Jede nächste Erektion dauert um 7-10 Minuten länger. Zum Beispiel, die erste kann rund 12 Minuten dauern, die zweite - 19. Wenn ein Mann die letzte Erektion hat, wacht er auf.
Im Pubertätsalter dauert die Erregung des Gliedes nachts um das Vielfache länger als beim erwachsenen Mann. Alles in allem gerechnet beträgt sie 3 Stunden. Es wäre falsch zu behaupten, dass Männer in reiferen Jahren keine morgendliche Erektion haben. Sie sind anwesend, doch ihre Dauer ist weniger als im Alter von 30-40 Jahren.
Früher galt die Anwesenheit der morgendlichen Erektion als eine Pathologie. Deshalb sollten Männer vor dem Schlafengehen einen metallischen Reif auf den Penis antun, um diese Erkrankung zu beseitigen. Er wurde mit Hilfe von Klappzangen zu den Schamhaaren gehakt. Bei jeder Aufwärtsbewegung zogen Klappzangen die Haaren und der Mann wachte auf, senkte sich der Penis ab. Später wurde ein spezieller Apparat entwickelt, der mit Strom schlug.
Die Wissenschaft entwickelte sich und jetzt ist es bekannt, dass das Vorhandensein der nächtlichen und morgendlichen Erektion keine Krankheit, sondern das Merkmal der Gesundheit darstellt. Und die Abwesenheit von diesem physiologischen Prozess zeugt von Problemen.
Wenn ein Mann während einiger Zeit keine Erektion hat, dann braucht er sich in erster Reihe nicht aufzuregen. Beängstigungen verschlimmern nur die Situation. Man braucht die Situation ohne Emotionen zu betrachten und ihre Ursache zu bestimmen. Zu den Hauptursachen des Schwindens dieses körperlichen Vorgangs gehören folgende:
Als die wichtigsten Faktoren des Mangels an der nächtlichen Erektion gelten die Müdigkeit und starker Stress. Wenn ein Mann zu viel arbeitet, wird sich seine Manneskraft früher öder später allmählich abschwächen. Das betrifft auch die Nervenüberanregung. Wenn ein Mann einen intensiven Gefühlsausbruch erlebt, hauptsächlich einen negativen, dann wirkt das sich zuallererst auf die Funktion der Geschlechtsorgane aus.
Um es zu verhindern, braucht man mindestens 8 Stunden pro Tag zu schlafen, und spätestens um 10 Uhr zu Bett zu gehen. Was Emotionen betrifft, ist es ein psychologisches Problem. Ständige nervale Anspannungen bringen kein Nutzen, deshalb braucht man seinen emotionellen Hintergrund zu erhalten.
Die Entwicklung der Krankheiten des Geschlechtssystems stellt eine gesonderte Liste der Ursachen des Mangels an der morgendlichen Erektion dar. Das betrifft nur die Fälle, wenn die Erektion morgens schon mehr als 1 Monat abwesend ist. Das kann über Folgendes zeugen:
Es ist unmöglich, sich selbst eine Diagnose zu stellen.
Es ist viel einfacher, der Krankheit vorzubeugen als zu behandeln. Damit das Geschlechtssystem ins Stocken nicht geräte, wird es empfohlen, einige einfache Ratschläge zu befolgen:
Regelmäßige sexuelle Beziehungen gelten als das wichtigste Anzeichen einer ausgezeichneten männlichen Gesundheit. Sie bestimmen den Zustand der Geschlechtsorgane vor und sind fürs Fortpflanzungssystem zuständig.
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